2022: Harz

Endlich ist Corona (fast) kein Thema mehr und damit gibt’s keine Einschränkungen für unsere Motorradtour 2022 🙂

Ziel ist diesmal der Harz, allerdings sind in diesem Jahr arbeitsbedingt nur zwei Tourtage vor Ort möglich.

Tag 1 – 249 km:
Denkmal und Ostharz

Am ersten Tourtag wurden wir von unerwarteten Streckensperrungen überrascht, was dazu führte , dass Hin- und Rückfahrt zum ersten Ziel unserer Rundtour sehr „ähnlich“ waren.

Egal, Hauptsache wir konnten fahren und sind an unseren Zielen angekommen 🙂

Den Rest der Tour konnten wir dann so fahren, wie es geplant war, als liegende 8.

Ziel 1: Kyffhäuser

Das Wichtige war natürlich, das wir das erste Ziel – Kyffhäuser – erreichten.
Nach einer Stärkung am dortigen Motorradtreff machten wir uns auf den Weg hoch zum Denkmal. Unten Barbarossa oben Kaiser Friedrich I. hoch zu Ross und dann auch noch ein erklimmbarer Turm. Ganz schön beeindruckend der Anblick des drittgrößten Denkmals in Deutschland egal ob von unten oder von der Plattform oben im Turm.

Kyffhäuser-Denkmal
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Thomas Müntzer - Denkmal
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Ziel 2: Stolberg im Harz

Das zweite Ziel war die historische Europastadt Stolberg mit ihren Markenzeichen, den vielen Fachwerkhäuser im Renaissancestil.

Wirklich sehenswert dieses Örtchen. Bei einem guten Cappuccino und einem leckeren Eis ließen wir am Markt die Kulisse auf uns wirken.

Zum Schloss Stolberg haben wir es leider nicht geschafft – beim nächsten Besuch wird’s dann hoffentlich auch damit was.


Tag 2 – 139 km:
Bunte Stadt am Harz und Hexenplateau

Am zweiten Tag soll es nur eine kleine Tour werden, damit genügend Zeit für unsere Besichtigungsziele bleibt.

Einkaufstraße in Wernigerode
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Ziel 1: Wernigerode

Nach ungefähr der Hälfte unserer Tagestour erreichten wir Wernigerode.
Die Stadt trägt ihren Beinamen „die bunte Stadt am Harz“ vollkommen zurecht, wie an den Bildern zu sehen ist. In der Eisdiele stärkten wir uns mit Cappuccino und Eisbechern 🙂

Vor der Weiterfahrt erkundeten wir noch die Stadt, natürlich zu Fuß.

Ziel 2: Hexentanzplatz

Als zweites tagesziel steuerten wir den Hexentanzplatz an. Statt unten am Plateau zu parken und die Seilbahn zu nutzen, furen wir die Straße zum Platz hoch und parkten direkt vor Ort.
Leider wurde gerade größere Renovierungsarbeiten durchgeführt, sodass die Metallskulpturen dank des Bauzaunes fast nur aus ungünstigen Blickwinkeln fotografiert werden konnten.

Zum Glück waren Verkaufsstände und damit kühle Getränke erreichbar waren.

Hexentanzplatz, Skulptur der Hexe
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